Nach vorn blicken mit Fürsorge für die Menschheit
Arbeitssicherheit
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Höchste Arbeitssicherheit durch einen verstärkten Fokus auf Frühwarnzeichen, Risikoreduzierung, Managementsysteme für Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit sowie Prävention
Produktnachhaltigkeit
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Verringerte Umweltauswirkungen, unter anderem weniger Ausstoß von CO2 bei 90 % der neuen Produkte. Verstärkte Nutzung nachhaltiger Werkstoffe durch gesteigerte Verkaufszahlen überholter und wiederaufgebauter Komponenten um 30 % aufgrund des verstärkten Einsatzes recycelbarer, erneuerbarer und wiederverwerteter Bestandteile.
Nutzung nachhaltiger Energieträger
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Um 15 % geringere Treibhausgasemissionen durch 50 % Ökostromanteil und hervorragende Energieeffizienz.
Verantwortungsbewusster Wasserverbrauch
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Umsetzung von Best Practices für das Wassermanagement (BMP) an 100 % der Standorte mit Wasserknappheit.
Verstärktes Recycling
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Wiederverwertung von 85 % aller Abfälle.
Living Lands & Waters®, eine weltbekannte Flussreinigungsorganisation mit Sitz in East Moline, Illinois, verwendet einen John Deere 210G LC-Bagger, um den Ohio River zu reinigen.
Die Santa Brigida Farm in Ipameri, Goias, Brasilien, hat 2006 integrierte Nutztier- und Forstwirtschaftsmethoden eingeführt.
Über 130 Händler auf dem afrikanischen Kontinent fördern die Mechanisierung und treiben das Wirtschaftswachstum voran.
Auf einer kürzlichen Messe zur kontinuierlichen Verbesserung wurden die Mitarbeiter von John Deere Harvester Works dazu eingeladen, für ihr Lieblingsprojekt in den Kategorien Sicherheit, Qualität und Effizienz zu stimmen, basierend auf den Bereichen Originalität/Innovation, Teamarbeit und Wirkung.
Die John Deere Werke in Mannheim, Deutschland, testeten und implementierten eine innovative Mensch-Roboter-Kooperation, den so genannten “stuhllosen Stuhl”, — ein tragbares, ergonomisches, mechatronisches Gerät für Fertigungsumgebungen, mit dem sich der Träger jederzeit und überall hinsetzen kann.
Rosalind “Roz” Fox, Fabrikleiterin bei John Deere Des Moines Works, ist die erste dunkelhäutige Fabrikleiterin in der Geschichte von Deere.
John Deere Mentoren unterstützen nicht nur unsere derzeitigen Kollegen, sondern auch unsere zukünftigen. Durch professionelle Organisationen, wie der Society of Women Engineers und gemeinnütziger Organisationen wie FIRST (For Inspiration and Recognition of Science and Technology), inspirieren John Deere Mitarbeiter die nächste Generation von Innovatoren in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik (STEM)
Gaylord Converse begann seine Karriere 1967 bei John Deere. Seitdem hat er fast zwei Millionen Traktoren und unzählige Leben berührt.
Durch den Erfolg von Kleinbauern vergrößern wir die Möglichkeiten, Familienbetriebe zu fördern, die lokale Ernährungssicherheit und Ernährung zu stärken, ländliche Agrarregionen wiederzubeleben und globalen Wohlstand zu ermöglichen.
Um unsere Perspektive zu maximieren, arbeiten wir stolz mit Berufsverbänden wie Prospanica (Vereinigung hispanischer Fachkräfte), Minderheiten in Landwirtschaft, natürlichen Ressourcen und verwandten Wissenschaften (MANRRS), der National Society of Black Engineers und vielen anderen zusammen.
Etwas zu tun ist besser als nur zu reden, deshalb stellen wir sicher, dass wir unsere globalen Gemeinschaften durch Freiwilligenarbeit, Bürgerschaft und Philanthropie unterstützen. Seit 2017 verpflichtet sich Deere, mindestens 1 % unseres Nettoeinkommens in den Schutz der Gesellschaft und der Umwelt zu investieren.
Da unser Vorstand sicherstellt, dass unser Unternehmen offen, ehrlich und fair geführt wird, verstärken wir die Corporate Governance, die das Unternehmen stark macht. Unsere Leistungen werden nicht nur an den Ergebnissen selbst gemessen, sondern auch daran, wie wir unsere Werte erhalten, sobald sie erreicht werden.
Verantwortungsbewusstes Ressourcenmanagement ist der Kern unserer Betriebsprozesse. Um unser Unternehmen, unsere Mitarbeiter und unsere Kunden zu unterstützen, versuchen wir, unsere Umweltbelastung durch energieeffiziente Systeme, Standards für die Aufbereitung von Luft und Wasser sowie die Reduzierung von Abfall zu verringern.
Mithilfe der “Produktlebenszyklusbewertung” untersuchen wir sorgfältig jeden Lebensabschnitt unserer Produkte und suchen nach Möglichkeiten, um unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern und gleichzeitig Leistung und Haltbarkeit der Produkte zu verbessern.
Wir beginnen, indem wir die Auswirkungen von Rohstoffen minimieren. Von der Montage bis zum Versand wird der Herstellungsprozess für den kleinstmöglichen ökologischen Fußabdruck konzipiert. Durch die Maximierung der Kraftstoffeffizienz, Produktivität und anderer wichtiger Betriebsfaktoren können wir die Umweltbelastung unserer Produkte reduzieren. Die Produkte selbst sind auf Langlebigkeit ausgelegt, können aber häufig ein zweites Leben als recyceltes Material führen.
Verfolgung und Berichterstattung unserer Fortschritte sind wichtige Schritte für unseren Erfolg. Unsere Richtlinien geben uns Struktur und leiten uns. Weitere Informationen zu unseren Richtlinien finden Sie auf unseren US-Webseiten: