AnbaugeräteErntemaschinenDer Mann mit der 100 %-Tref­fer­quote

Erntet Lohn­un­ter­nehmer Andreas Feil für seine Kunden Mais, bleibt für den Mais­zünsler kein Stoppel stehen. Der Grund dafür: Sein Feld­häcksler 8400i fährt mit dem Ernte­vor­satz Stalk­Buster™ von Kemper – und der kappt zuver­lässig und bodennah.

Schon Andreas Feils Groß­vater setzte in seinem land­wirt­schaft­li­chen Betrieb auf John Deere Maschinen. Heute ist es für den Enkel selbst­ver­ständ­lich, diese Tradi­tion im Lohn­un­ter­nehmen Feil Agrar & Service, Neckar-Oden­wald-Kreis fort­zu­führen. Inzwi­schen erntet er mit zwei John Deere Feld­häcks­lern jähr­lich bis zu 550 ha Mais für seine Kunden – haupt­säch­lich Vieh­be­triebe. Neunzig Prozent von ihnen mulchen ihre Mais­felder, um das Futter für ihre Tiere vor dem Mais­zünsler zu schützen und in gewohntem Umfang und hoher Qualität ins Silo zu bringen.

Doch mit dem Stalk­Buster™ gibt es jetzt eine bessere Alter­na­tive, den lästigen Schäd­ling, dessen Larven in den Mais­stop­peln über­win­tern, zu bekämpfen. „Was uns als Lohn­un­ter­nehmen wichtig ist, sind nicht nur die Maschinen, sondern Komplett-Lösungen“, sagt Andreas Feil. „Der Stalk­Buster™ ist für uns eine ganz zentrale Lösung für das immer größer werdende Problem des Mais­züns­lers. Unsere Erfah­rung zeigt: Er zerschlägt die Mais­stop­peln zuver­lässig.“

Felder, die sich sehen lassen können

„Wir sehen in der Region genau, welche Mais­felder von Feil Agrar & Service gehäck­selt worden sind, so sauber bezie­hungs­weise so gut wie ohne Stop­peln hinter­lässt der Stalk­Buster™ sie“, erläu­tert Land­wirtin Marion Röcker. „Das ist die perfekte Erfin­dung, um diesen Mais­zünsler loszu­werden.“ Außerdem spart er den Land­wirten gleich­zeitig wert­volle Arbeits­zeit und daher auch Geld.

Der Stalk­Buster™ ist vor allem für die voll­kos­ten­rech­nenden Land­wirte ein Segen.

Andreas Feil, Lohn­un­ter­nehmen Feil Agrar & Service

Denn mit dem Stalk­buster™ geschehen zwei Arbeits­schritte in einem: Die Ernte und das Mulchen stehen­ge­blie­bener Stop­peln, in denen sich der lästige Schäd­ling einnisten könnte. Dabei fährt er im Gegen­satz zum Mulchen als zweiten Arbeits­schritt keine Stop­peln platt, sondern nimmt sie alle auf einmal mit. „Der Stalk­Buster™ ist vor allem für die voll­kos­ten­rech­nenden Land­wirte ein Segen, die genauer auf die Arbeits­kosten schauen und auf Erspar­nisse zielen“, erläu­tert Andreas Feil. „Die Kosten­ein­spa­rung für unsere Kunden liegt bei 40 bis 50 Euro je Hektar im Vergleich zum Mulchen nach abge­schlos­sener Ernte.“

Die acht drehenden Schlegel des Stalk­Buster™ zerfetzen sie mit ihrer beson­ders hohen Schlag­kraft gleich mehr­fach.

Da bleibt nicht viel übrig: Die Schlegel zerstören die Mais­stängel direkt am ersten Knoten. Das beschleu­nigt die Mais­rotte.

Die Soft­ware des Stalk­Buster™ ist im Terminal des Feld­häcks­lers hinter­legt und kali­briert auto­ma­tisch.

Das kann sich sehen lassen! Andreas Feils Kunden sind über­zeugt und mulchen nur noch in Ausnah­me­fällen, wie beispiels­weise stel­len­weise bei Wild­schwein­schäden.

„Beim opti­malen Ernte­zeit­punkt funk­tio­niert das Zerschlagen der Mais­stop­peln 1A und wir errei­chen eine 100-prozen­tige Tref­fer­quote“, erklärt Feil stolz. An Stellen, an denen der Mais bereits durch Wild­schwein- oder Sturm­schäden zum Liegen gekommen ist, hat der Stalk­Buster™ wenig Möglich­keit. Die Mais­stop­peln werden zwar zerstört, am Boden liegende Pflan­zen­reste bleiben aller­dings nahezu unbe­rührt. Auch bei Stop­pel­höhen über 40 Zenti­meter und extrem schwa­chen Mais­be­ständen kommt der Stalk­Buster™ an seine Grenzen. „In diesen Fällen greifen unsere Land­wirte punk­tuell auf das herkömm­liche Mulchen zurück“.

Selbst­fah­rende Feld­häcksler

Indem Sie in einen Feld­häcksler von John Deere inves­tieren, entscheiden Sie sich nicht nur für eine welt­beste Maschine, sondern auch für ein Team der Spit­zen­klasse.Zu den Feld­häcks­lern

Mut, der sich auszahlt

Mit dem Stalk­buster™ grenzt sich Andreas Feil von seinen Wett­be­wer­bern ab und zählt inzwi­schen vier neue, renom­mierte Land­wirte aus der Region zu seinen Kunden, was rund 150 ha zusätz­liche Ernte­fläche entspricht. Für das nächste Jahr rechnet Andreas Feil mit einem weiteren wach­senden Anteil. In welche Zukunfts­tech­no­logie von John Deere er eben­falls inves­tiert hat, lesen Sie zeitnah auf unserem Blog.